Querspagat
Seitspagat
Rückentraining
Training mit dem Deuserband
Seitspagat mit Helfer
Querspagat mit Helfer
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Dehnungen für Hüfte und Bein
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Seitspagat

Seitspagat mit Deuserband

Beginne wie im Abschnitt "Einstieg in das Deuserband" beschrieben. Strecke nun die Beine durch und wie von selbst werden die Beine durch das Band in eine weite Grätsche gezogen. Achte darauf, daß die Beine voll durchgestreckt werden und die Füße immer nach oben zeigen. Nicht verkrampfen sondern entspannt in die Dehnung atmen. (Deute das wie Du willst, Hauptsache ist, Du arbeitest nicht gegen das Band an!)


 



Vermeide auch nach längerer Zeit unbedingt gegen die Spannung des Bandes zu drücken, sondern versuch die Beine zu entspannen. Wenn Dir dies gelingt mit einem Ausatmen sachte nach vorne rollen.



Wenn Du die Übung in Rückenlage durchführst kannst Du das Ausweichen der Hüfte verhindern. Mit den Händen kannst Du nun durch Druck auf die Knie oder das Band die Dehnung verstärken, sowie die Führung der Beine variieren.



Und hier noch die professionelle Variante:

In dieser Position zur Dehnung des Seitspagats   Mit etwas spitzerem Hüftwinkel zur Dehnung der Beugemuskulatur 


Wenn Deine ausgedrehten Füße in der normalen Rückenlage bereits den Boden berühren und damit die volle Seitdehnung verhindert wird, kannst Du durch eine Erhöhung die Dehnung wieder verstärken. Fühlst Du Dich in dieser Position einigermassen wohl so solltest Du
ab und zu ca. 10 Sekunden gegen das Band drücken, als wolltest Du die Beine schliessen.(Geht aber nicht!) Mit Lösung des Drucks gegen das Band wird der Winkel abermals vergrößert. Aber Vorsicht !!!
Löse die Spannung gegen das Band langsam. Jede ruckartige Anspannung oder Entspannung kann zu Zerrungen führen. Und das wäre ein echter Rückschritt !



 

Für die experimentierfreudigen Ballerinen gibt es noch folgende Variation, diesmal mit zwei an der Stange befestigten Deuserbändern.



 



Füße fest einwickeln (siehe Bild) und entspannt in den Spagat rutschen. Nun hast Du alle Möglichkeiten die Füße ein und auszudrehen und bei Bedarf auch eine Dehnung über 180 Grad zu erreichen. Wie immer gilt: Vorsicht ist oberstes Gebot!

Der richtige Einstieg
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